Viele Unternehmen stehen branchenunabhängig vor einer ähnlichen Herausforderung: Die Server-Infrastruktur ist historisch immer weiter gewachsen. Dieser Umstand führt dazu, dass unbemerkt ungenutzte Server entstehen und die Systemlandschaft manchmal schwer zu überblicken ist. Diese ungenutzte Serverkapazität könnte potenziell stillgelegt werden. Ungenutzte Server sind jedoch schwer und nur unter hohem Aufwand zu identifizieren. Gleichzeitig verursachen sie immense und vor allem unnötige laufende Kosten – etwa durch Cloud-Abonnements, Wartungsarbeiten oder die Stromkosten für das Betreiben der Server.
Häufig wird die Serverlandschaft von Unternehmen auch vor der Migration in die Cloud nicht sorgfältig genug analysiert. So werden alte Fehler in die neue Landschaft übertragen. Diese wird so immer undurchsichtiger.
Durch das Zusammenspiel dieser Punkte steigen die Kosten des Serverbetriebs stetig an. Entsprechend besteht der Bedarf einer IT-Kostenoptimierung.
Darüber hinaus gehen mit vielen ungenutzten Servern auch hohe ökologische Kosten einher, denn viele betriebene Server bedeuten auch immer einen enormen Stromverbrauch. Die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens kann also ebenfalls negativ beeinflusst werden.
Diesen ökologischen und ökonomischen Herausforderungen stellt sich Decommissioning-as-a-Service.