Towards a new era in government accounting and reporting

Herausgeber

PWC

Jahr

2013

Sprache

Englisch

Seiten

44

Dateigröße

5 MB

Datei Format

PDF

Auszug

Der Anteil von Staaten mit einer doppelten Buchführung wird von derzeit 26 Prozent auf 63 Prozent in fünf Jahren steigen, wie aus der PwC-Studie „Towards a new era in government accounting and reporting“ hervorgeht. Dazu befragten und analysierten die PwC-Experten 100 Staaten rund um den Globus. „Mit der Abkehr von der kameralistischen Buchführung verbessert sich die Transparenz der staatlichen Finanzen. Staaten müssen mit der neuen Buchführung die Kosten für zukünftige Ausgaben wie Pensionen schon in der Gegenwart ausweisen. Damit wird deutlich, welche Kosten politische Entscheidungen verursachen“, sagt Alfred Höhn, Partner bei PwC und Leiter des Bereichs öffentlicher Sektor.