Stahlmarkt 2014 - Stahl 2025: Quo vadis?

Herausgeber

PWC

Jahr

2014

Sprache

Deutsch

Seiten

12

Dateigröße

246 KB

Datei Format

PDF

Auszug

„Die europäischen Stahlproduzenten sollten sich noch stärker an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren, um sich gegenüber der weltweiten Konkurrenz abzuheben. Dazu sollten sie ihre Geschäftsmodelle überprüfen und gegebenenfalls neu ausrichten“, empfiehlt Martin Theben, Leiter des Bereichs Industrielle Produktion bei PwC. Der Grund: Der Heimatmarkt stagniert in den kommenden zehn Jahren: Bis 2025 wird die Stahlnachfrage in den 28 EU-Ländern lediglich um 1,25 Prozent pro Jahr steigen, wie aus der PwC-Studie „Stahl 2025: Quo vadis“ hervorgeht.