Media Trend Outlook - Virtuelle Zusatzinhalte in Videospielen: ein Geschäftsmodell mit Aussicht

Herausgeber

PWC

Jahr

2013

Sprache

Deutsch

Seiten

19

Dateigröße

338 KB

Datei Format

PDF

Auszug

Als virtuelle Güter bezeichnet man digitale Spielgegenstände und Spielerweiterungen, die mehr Spielspaß oder schnellere Erfolgserlebnisse in Videospielen bringen sollen. Virtuelle Güter gewinnen als Erlösquelle für die Videospielbranche stetig an Bedeutung. Dieses Geschäftsmodell wird allerdings nur dann Erfolg haben, wenn die Industrie die Interessen der Konsumenten genau analysiert und kontinuierlich zielgruppengerechte Erweiterungen entwickelt. PwC-Experten erwarten, dass virtuelle Güter und Zusatzinhalte in Videospielen im Jahr 2017 einen Umsatz von 415 Millionen Euro generieren werden.