IPO-Underpricing bei einem Börsengang von Familienunternehmen

Herausgeber

PWC

Jahr

2013

Sprache

Deutsch

Seiten

30

Dateigröße

293 KB

Datei Format

PDF

Auszug

Wenn Familienunternehmen an die Börse gehen, geben sie sich mit weniger Erlösen zufrieden als andere Unternehmensformen. Im Durchschnitt verzichten sie beim Börsengang auf zehn Prozent des Marktwerts der ausgegebenen Aktien, was auf ein Underpricing bei einem Börsengang hindeutet.  Eine Studie von PwC und der WHU – Otto Beisheim School of Management untersucht, welche Beweggründe hinter diesem Verhalten stecken. Der wichtigste Grund: Für Familienunternehmen sind beim Börsengang nicht-wirtschaftliche Ziele wichtiger. Sie versuchen, den Kontrollverlust und die Risiken für einen Reputationsverlust zu minimieren.